Mittwoch, 27. Juli 2011

Ansiedlung im Chemiepark eröffnet neue Möglichkeiten

Michael Göbel freut sich, dass er die erfolgreiche Arbeit
von ML jetzt auch im Leverkusener Chempark anbieten kann.
Leverkusen – Das Wirtschaftsleben hält immer wieder Erfolgsgeschichten bereit, so auch bei der Firma Metallhandel Leverkusen. Die an der Causemannstr 115 ansässige Firma erhielt den Auftrag, im Leverkusener Chempark die Entkernung eines Fabrikgebäudes zu übernehmen.

Die Leitung des Chemieparks war von dem Ergebnis derart angetan, dass man Geschäftsführer Michael Göbel fragte, ob er sich eine intensivere Zusammenarbeit vorstellen könnte, sprich eine Filiale auf dem Gelände des früheren Bayer- Werks zu eröffnen. Konnte er, sogar sehr gut. Viele Unternehmen würden viel darum geben, solch eine Chance zur Erweiterung zu bekommen.
Michael Göbel:
"Natürlich freut es uns, dass unsere Arbeit hier vor Ort so positiv eingeschätzt wird. Direkt im Chempark einen Filialbetrieb zu führen eröffnet einem natürlich besondere Möglichkeiten."
Modernste Fahrzeuge und Maschinen stehen dem
Team von Metallhandel Leverkusen zur Verfügung.
Dafür hat man auch einige Vorgaben erfüllen müssen, wie beispielsweise einen speziellen Brandschutz- Lehrgang. Außerdem kann Michael Göbel auf ein Team von kompetenten Mitarbeitern bauen, die nicht nur bestens geschult, sondern auch im Umgang mit Kunden versiert sind.

Die Metallhandel Leverkusen GmbH ist spezialisiert auf den Bereich An- und Verkauf von NE-Metallen (kein Eisen) wie beispielsweise Kupfer, Messing und Aluminium. Man bietet einen Containerdienst für die Metallabfälle des produzierenden Gewerbes an, sowie den Abbau von Metallkonstruktionen und Maschinen. Man übernimmt dabei die EntsorgungTransport und Verschrottung. Doch Göbel sieht neben den Vorteilen, die eine Ansiedlung im Chempark hat auch eine besondere Verpflichtung:
"Durch die räumliche Nähe ist die Auftragsabwicklung einfacher, aber auch die Verantwortung größer, sauber und korrekt zu arbeiten, denn hier hat man einen guten Ruf, den man auch weiterhin bestätigen will."